Das Plakat: Ein Könner in „Call-to-Action“

Trendanalyse 2020 Plakat: Der Mega-Trend Mobilität treibt Kontakthäufigkeit und Werbewirkung von klassischer Plakatwerbung auf neue Spitzenwerte.
Wer glaubt, die klassische Aussenwerbung habe ihre Stärken im öffentlichen Raum seit langem ausgereizt, wird durch die Ergebnisse der aktuellen „Trendanalyse 2020 Plakat“ eines Besseren belehrt. Denn die von Fachverband Aussenwerbung (FAW) und der Mediaagentur Outmaxx jetzt zum zweiten Mal durchgeführte Untersuchung unterstreicht nicht nur eine überdurchschnittlich hohe allgemeine Wahrnehmung von Plakaten, sondern zeigt auch signifikante Steigerungen bei Kontakthäufigkeit und Werbewirkung gegenüber der ersten Erhebung im Jahr 2013. Insbesondere in Sachen „Call-to-Action“ erweist sich das klassische Plakat als absoluter Könner.
Konkret liegt die Beachtung von Werbung auf Großflächen, City-Light-Postern, Mega-Lights/City-Light-Boards und Säulen in der deutschen Bevölkerung laut „Trendanalyse 2020“ mittlerweile bei 80 Prozent. Ein Wert, der umso höher einzuschätzen ist, als Plakat wie alle OOH-Medien keine willentliche „Nutzung“ der Verbraucher voraussetzt, keinen vorhergehenden Kauf, kein Einschalten oder Aufblättern – Plakate sind einfach da. Und punkten im öffentlichen Raum mit Größe und auffallender Gestaltung: diese beide spielen die entscheidende Rolle um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu wecken, auch das bestätigt die Trendanalyse mit deutlicher Mehrheit.

Für viele Konsumenten ist Plakat ein täglicher Begleiter

Zu den besonderen Auffälligkeiten in der neuen Erhebung zählt die Häufigkeit, mit der Verbraucher heute mit dem klassischen Plakat in Kontakt kommen. Von allen, die angeben das Medium zu kennen, sprechen 83 Prozent von mindestens mehrmaligen Kontakten pro Woche, für fast die Hälfte ist das Medium sogar ein täglicher Begleiter. Im Vergleich zur ersten Befragung weist die neue Trendanalyse für diese hohe Kontakthäufigkeit („täglich bzw. mehrmals pro Woche“) einen erheblichen Anstieg aus: 2013 lag dieser Wert bei 72 Prozent. Heißt: Deutlich mehr Menschen begegnet Plakatwerbung heute mit noch größerer Regelmäßigkeit in ihrem Leben als vor sieben Jahren. Typische Situationen sind dabei Unterwegssein als Fußgänger in der Stadt, Vorbeifahren mit dem Auto, das Warten auf Bus, Bahn oder Zug an einer Haltestelle (oder am Bahngleis) und der Einkauf im Supermarkt durch die Plakate auf dem Parkplatz.

Nachweislich hoher Impact auf Informations- und Kaufverhalten

Bereits 2013 ermittelte die Trendanalyse Plakat einen großen Einfluss des Mediums Plakat auf das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten: Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) ließ sich schon damals durch Plakatwerbung für ein Produkt interessieren oder direkt zum Kauf animieren. Seitdem hat das klassische Plakat seinen Impact noch einmal verstärkt: Aktuell sind es 62 Prozent der „Plakatseher“, die schon mindestens einmal mit Erkundigungen nach dem beworbenen Produkt bzw. dessen Erwerb auf klassische Plakatwerbung reagiert haben. In den jüngeren Zielgruppen erreicht dieser Wert sogar bis zu 76 Prozent. „Die Trendanalyse 2020 belegt insbesondere mit den hohen Uplifts bei Kontakthäufigkeit und Call-to-Action den Einfluss des Mega-Trends Mobilität auf Wahrnehmung und Wirkung von Plakaten“, betont Prof. Dr. Kai-Marcus Thäsler, Geschäftsführer des Fachverbands Aussenwerbung. „Da immer mehr Menschen immer häufiger und länger im öffentlichen Raum unterwegs sind, ist dieser Effekt ebenso unausweichlich wie das Medium selbst. Die mittlerweile hohe Verbreitung von Smartphone und Tablet leistet hier ebenfalls einen wichtigen Beitrag, da durch Plakatwerbung ausgelöste Impulse sofort zu Anschlusshandlungen über die digitalen Devices führen.“

Aus der Pressemeldung des Fachverbandes Aussenwerbung e. V. www.faw-ev.de 

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