Impfkampagne setzt auf Plakatwerbung

Mit einer breit angelegten Werbekampagne beabsichtigt das Bundesministerium für Gesundheit, in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Impfquote der Bevölkerung erhöhen. Die hohe Impfquote soll die Verbreitung von Corona wirksam bremsen, sodass wieder der lang vermisste Alltag zurückkehren kann. Mit plakativen Motiven auf dem der Hashtag „#ÄRMELHOCH“ und der Aufruf „Jetzt impfen lassen“ im Mittelpunkt steht, sollen die Menschen auf das Impfangebot aufmerksam gemacht werden.

Neben Aussenwerbung wird der Media-Mix der Werbekampagne durch weitere Medienkanäle, wie zum Beispiel Social-Media, TV-Spots, Radiowerbung sowie Printanzeigen in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen ergänzt. Auf der Internetseite www.zusammengegencorona.de werden weiterführende Informationen zur Impfung angeboten.

Dabei punktet Plakatwerbung im Media-Mix dieser Werbekampagne mit der hohen Reichweite. Als klassisches „one to many“ Massenmedium, ist das klassische Plakat eines der wenigen Reichweitenbringer in der Medienlandschaft. In ganz Deutschland sind 18/1 Plakattafeln verfügbar und gewährleisten eine rasche Verbreitung der Werbebotschaft. Unabhängig von der Ortsgröße oder vom Mediennutzungsverhalten fallen die Großflächenplakate sofort ins Auge und erreichen zuverlässig die Menschen. Weder Adblocker noch die Fernbedienung verhindern die Ausspielung der Werbebotschaft. Die 9m² großen Werbeplakate sind im Stadtbild präsent und tragen zur wirksam zur Bevölkerungsinformation bei.


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