OOH-Medien am POS: Gern gesehene Empfehlung

Die große Mehrheit der Konsumenten in Deutschland kennt die Werbeträger am Point of Sale und steht ihnen aufgeschlossen gegenüber. Die POS-Medien, allen voran das Plakat, finden damit beste Bedingungen als Impulsgeber unmittelbar vor einer Kaufentscheidung. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Trendanalyse 2018: Medien am POS.

Was schon für die Aussenwerbung im Allgemeinen gilt, gilt für die Out of Home-Medien am Point of Sale im Besonderen: Sie treffen einfach jeden. Schließlich ist Einkaufen eine jener Notwendigkeiten, um die kaum jemand herumkommt, schon gar nicht, wenn es um die regelmäßige Beschaffung von Lebensmitteln geht. Beeindruckende 85 Prozent der Konsumenten in Deutschland sind denn auch mit den OOH-Medien am und im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) vertraut, in den jüngeren Zielgruppen sind es sogar bis zu 92 Prozent. Höchste Bekanntheit genießt hier das klassische Plakat auf dem Parkplatz, gefolgt von der Werbung am Einkaufswagen und den Warentrennern an der Kasse.

Je jünger die Zielgruppe, desto häufiger der Kontakt

Dies sind Ergebnisse der „Trendanalyse 2018: Medien am POS“ von Fachverband Aussenwerbung und outmaxx media, für die rund 1.000 Erwachsene bundesweit im Rahmen einer Online-Befragung zu den Medien am POS und zu ihrem Einkaufsverhalten interviewt wurden. Neben einer hohen Kontakthäufigkeit belegt die aktuelle Untersuchung auch Qualität und Effizienz der Zielgruppenansprache und bestätigt damit die Rolle der POS-Medien als wichtige Impulsgeber: Mehr als ein Drittel der Befragten hat sich aufgrund von Werbung am POS zumindest schon einmal über das dort beworbene Produkt informiert, ein weiteres gutes Drittel hat es dann tatsächlich gekauft.

Lieferdienste hin, Online-Shopping her – im LEH spielen solche Services offensichtlich (noch) keine große Rolle, hier zählt nach wie vor die eigene Erledigung, zählt das Live-Erlebnis vor Ort, und dies mit großer Regelmäßigkeit. Über 90 Prozent jener Probanden, die POS-Medien kennen, begegnet ihnen mindestens einmal pro Woche beim Einkauf, die meisten sogar öfter. Je jünger die Zielgruppe ist, desto häufiger ist sie im LEH unterwegs – jeweils mehr als ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen und der 25- bis 34-Jährigen sogar täglich. Und auch von den Menschen mit hohem Haushaltsnettoeinkommen (4.000 Euro und mehr) sind überdurchschnittlich viele jeden Tag im LEH zu Gast und damit für die Werbung dort ansprechbar.

Medien am POS kommen beim Verbraucher gut an

Die Chancen für eine positive Kontaktaufnahme stehen gut, denn die große Mehrheit der Käufer im LEH betrachtet die Medien am POS aufgeschlossen und interessiert, auch dies hat die Trendanalyse ergeben. Gefragt nach einer Beschreibung der Werbung vor oder in den Geschäften, sparen die Kunden nicht mit positiven Bewertungen. Ein großer Teil von ihnen findet sie informativ, viele werden zum Probieren animiert oder sehen die Werbung auch als Kaufempfehlung des Marktes. Dazu sprechen immerhin 16 Prozent konkret von einer Erleichterung der Kaufentscheidung.

In diesem Zusammenhang auch interessant: Zum Zeitpunkt des Einkaufs fällen nur 31 Prozent der befragten Verbraucher ihre Entscheidung für ein Produkt oder eine Marke geplant, während die überwiegende Mehrheit zumindest zum Teil noch unentschlossen und damit offen für neue Informationen und Einflüsse ist.

Für die Trendanalyse 2018: Medien am POS wurden die Konsumenten auch nach weiteren Einkaufsgewohnheiten gefragt. So liegt das bevorzugte Lebensmittelgeschäft der meisten in einer Entfernung von bis zu 15 Minuten Weglänge, Discounter wie Aldi und Lidl sind dabei die beliebtesten Ziele. Das mit großem Abstand am häufigsten für den Einkauf genutzte Verkehrsmittel ist der Pkw, sei es als Fahrer oder als Mitfahrer. Gut die Hälfte der Probanden gibt im Durchschnitt nicht mehr als 30 Euro pro Einkauf aus. Angesichts der hohen Regelmäßigkeit des Einkaufs im LEH mit oft mehreren Besuchen pro Woche dürfte bei vielen am Ende eines Monats dennoch eine ansehnliche Summe zusammenkommen.

Aus der Pressemeldung des Fachverbandes Aussenwerbung e. V. www.faw-ev.de

 

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