Out of Home bleibt Trendmedium

Menden Einzigartige Wachstumsdynamik und kontinuierlich steigender Marktanteil dokumentieren das hohe Vertrauen der Werbekunden in die Aussenwerbung. Mit kräftigen Zugewinnen beim Bruttoumsatz und einem weiter wachsenden Marktanteil geht die Aussenwerbung in Deutschland auch diesmal gestärkt aus dem zurückliegenden Geschäftsjahr hervor. Rund 1,4 Milliarden Euro platzierten die Werbung treibenden Unternehmen 2013 bei den Out of Home-Medien und damit satte 11 Prozent mehr als im Vorjahr.

Diese hohe Dynamik ist derzeit im Markt der klassischen Medien einzigartig: Fernsehen, Internet und Radio weisen Umsatzzuwächse zwischen 5,7 und 3,5 Prozent auf, Print kämpft weiter mit Verlusten, der Gesamtmarkt kommt auf ein kleines Plus von 2 Prozent. Vor diesem Hintergrund wird Out of Home seinem Ruf als Trendmedium vollauf gerecht. Zumal die zweistellige Steigerungsrate von überzeugenden absoluten Zugewinnen gestützt wird: 11 Prozent mehr entsprechen einem zusätzlichen Auftragsvolumen von 144 Millionen Euro für die Aussenwerbung – weitaus mehr als das Doppelte an Plus gegenüber Radio und erheblich höher als das Umsatzplus beim Internet.

"Die jetzt von Nielsen vorgelegten Zahlen zeigen deutlich, wie sehr das Vertrauen der Werbekunden in die Aussenwerbung gewachsen ist", betont Jochen C. Gutzeit. Wie der Geschäftsführer des Fachverbands Aussenwerbung e.V. (FAW) weiter ausführt, setzt das gute Abschneiden des Mediums im Jahr 2013 eine seit Jahren anhaltende positive Entwicklung fort "und dokumentiert einen grundlegenden Wandel in der Wertschätzung von Out of Home. Der ,Werbeträger¶ï öffentlicher Raum mit den dort vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten profitiert von der steigenden Mobilität der Bevölkerung und etabliert sich damit immer stärker als reichweitenstarkes Massenmedium, das alle Kundengruppen erreicht."

Die zunehmende Relevanz von Aussenwerbung für die Werbungtreibenden lässt sich auch an der Entwicklung des Marktanteils ablesen. Er ist 2013 erneut gestiegen und liegt nun bei 5,4 Prozent, mit weiter nach oben weisender Tendenz. "Es ist noch gar nicht so lange her, dass 5 Prozent Marktanteil für die Aussenwerbung als Top-Ziel definiert wurde. Jetzt haben wir bereits die 6-Prozent-Marke im Blick. Dies wiegt umso schwerer, als die Werbeaufwendungen insgesamt nur wenig steigen und der intermediale Wettbewerb entsprechend hart ist. Der kontinuierlich wachsende Marktanteil ist ein weiterer Beweis, dass Out of Home als wirkungsvolle Alternative im Medienmarkt überzeugt", so Gutzeit.

 

Aus der Pressemeldung des Fachverbandes Aussenwerbung e. V. 

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