Fachverband Aussenwerbung und Rheingold präsentieren die neue Wirkungsstudie „Active Space“

In der Wirkungsstudie „Active Space“ werden die Wertschätzung des öffentlichen Raums und die Potentiale von Out of Home im „new normal“  analysiert.

Aussenwerbung trifft. Lust. Offenheit. Sehnsucht. Nach den Lockdowns erleben die Menschen den öffentlichen Raum mit geschärften Sinnen, sind besonders aufnahmebereit für frische Impulse, Ideen und Inspiration. Social Distancing und Maskenpflicht bleiben wichtig, mindestens ebenso wichtig aber ist die Sehnsucht nach Normalität, nach Geselligkeiten und Aktivität. In dieser ambivalenten, hoch sensiblen Stimmung wird die Kommunikation von Marken im öffentlichen Raum mit großer Offenheit erlebt und durchweg positiv aufgenommen.

Zu diesem Kernergebnis kommt die neue Wirkungsstudie Active Space, die das Rheingold Institut im Auftrag des FAW in den zurückliegenden Wochen der Öffnungen nach dem dritten Lockdown durchgeführt hat. Die tiefgreifende Analyse untersucht die Einstellung der Verbraucher zu OOH-Werbung und lotet Potenziale für die Markenkommunikation im „neuen Draußen“ aus.

Die qualitative Erhebung stützt sich dabei auf drei verschiedene Quellen. Für die erste haben Verbraucher ihre OOH-Kontakte eine Woche lang über Voice Messagings dokumentiert. Für die zweite fanden ausführliche Video-Interviews mit weiteren Konsumenten statt. Die dritte Quelle sind Field-Interviews, bei denen Verbraucher durch Innenstädte begleitet wurden, um die Wirkung von OOH-Werbung mit ihnen gemeinsam direkt vor Ort festzuhalten.

Es entstehen relevante Potenziale für Marken um Orientierung zu Vermitteln.

Das Fazit der Studie auf Basis der Aussagen ist eindeutig: Im „Sehnsuchtsort öffentlicher Raum“ haben die Menschen Lust auf OOH, auf die spontane, zufällige Begegnung mit Marken – einem Flirt vergleichbar, der einen aus seiner persönlichen „Blase“ für einen Moment herausholt, der Ablenkung verspricht und nicht zuletzt Wertschätzung vermittelt. Da dieser „Flirt“ in der Öffentlichkeit stattfindet, bleibt er unverbindlich und ist nicht aufdringlich – die Aufmerksamkeit der Marke tut einfach nur gut. Zugleich gelingt es der Werbung auch zu beeindrucken und zu locken: OOH wirkt durch seine Größe und Präsenz wie ein öffentliches Statement und stellt die Bedeutung der Marke heraus.

Im aktuellen Spannungsfeld zwischen der Freude am „neuen Draußen“ und der Unsicherheit, wie viel Freiheit man sich gefahrlos erlauben darf, richtet sich der Blick der Konsumenten umso interessierter auf die Botschaften der Kommunikation Out of Home. Hier entstehen relevante Potenziale für Marken um Orientierung zu vermitteln und von neuen Perspektiven zu erzählen, aber auch, um konkrete Handlungsoptionen anzubieten (Call to Action).

Die Studie Active Space wird am 27. August von FAW und Rheingold beim Werbewirkungsgipfel in Frankfurt erstmals präsentiert, ergänzendes Text- und Bildmaterial steht auf der FAW-Homepage bereit.

Aus der Pressemeldung des Fachverbandes Aussenwerbung e. V. www.faw-ev.de.


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